nga Georg Trakl
Shtegtari
Prore epet në kodër nata e bardhë,
Ku ngrihet larë në argjend plepi,
Yje dhe gurë janë.
Fjetur lakohet mbi përroin e rrëmbyer ura,
Ndjek djaloshin një shëmbëlltyrë e vdekur,
Gjysmëhënë në humnerën rozë.
Barinj lëvdojnë larg. Mbi gur të vjetër
Shikon nga sy të kristaltë bretkosa,
Zgjohet era e lulëzuar, zëri i zogut të kujt jep shpirt
Dhe hapat gjelbërojnë lehtë në pyll.
Kjo të kujton pemë e kafshë. Shkallë të ngadala myshku;
Dhe hëna,
Që mbytet shndrirë në ujërat e trishtë.
Tjetri kthehet prapë e shëtit ndanë bregut të gjelbër,
Tundet në një gondola të zezë përmes qytetit të rrënuar.
Der Wanderer
Immer lehnt am Hügel die weiße Nacht,
Wo in Silbertönen die Pappel ragt,
Stern’ und Steine sind.
Wo in Silbertönen die Pappel ragt,
Stern’ und Steine sind.
Schlafend wölbt sich über den Gießbach der Steg,
Folgt dem Knaben ein erstorbenes Antlitz,
Sichelmond in rosiger Schlucht
Folgt dem Knaben ein erstorbenes Antlitz,
Sichelmond in rosiger Schlucht
Ferne preisenden Hirten. In altem Gestein
Schaut aus kristallenen Augen die Kröte,
Erwacht der blühende Wind, die Vogelstimme des Totengleichen
Und die Schritte ergrünen leise im Wald.
Schaut aus kristallenen Augen die Kröte,
Erwacht der blühende Wind, die Vogelstimme des Totengleichen
Und die Schritte ergrünen leise im Wald.
Dieses erinnert an Baum und Tier. Langsame Stufen von Moos;
Und der Mond,
Der glänzend in traurigen Wassern versinkt.
Und der Mond,
Der glänzend in traurigen Wassern versinkt.
Jener kehrt wieder und wandelt an grünem Gestade,
Schaukelt auf schwarzem Gondelschiffchen durch die verfallene Stadt.
Schaukelt auf schwarzem Gondelschiffchen durch die verfallene Stadt.
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